In den 1820er Jahren beginnt die Geschichte…

…der Pianofortefabrik Steingraeber & Söhne in Thüringen. Eduard Steingraeber, aus der 2. Generation, ließ sich 1852 in Bayreuth nieder und fertigte sein Opus 1, ein revolutionäres Meisterstück in dem er das „Wiener“ mit dem „englischen“ Mechaniksystem kombinierte! Ab 1867 wurden die Steingraeber Klaviere regelmäßig mit internationalen Preisen ausgezeichnet und 1906 begannen weltbekannte Designer die Steingraeber Klaviermöbel zu gestalten.

Seit 1980 führt Udo Schmidt-Steingraeber das Unternehmen in inzwischen 6. Generation. Er erneuerte die Produktpalette grundlegend und richtete die Firma auf die heutigen Bedürfnisse von Profis und Institutionen aus. Steingraeber-Klaviere zählen heute zu den besten Klavieren der Welt.

2020 begeht die Firma ein kleines Jubiläum: vor 200 Jahren, 1820, gründeten die ersten Familienmitglieder Steingraeber eine Klavier- und Orgel-Werkstatt.

Im Jahr 2023 feiern 100 Steingraeber Partner aus drei Kontinenten die Übernahme der Geschäftsführung durch Fanny und Alban Steingraeber.

Drei Generationen mit Hund: Um die Seniorin Magdalene, im November 2015 verstorben, versammeln sich auf dieser Aufnahme die Enkel Fanny und Alban sowie die derzeitige Geschäftsleitung Cordelia und Udo Schmidt-Steingraeber. Es entstand am 97. Geburtstag der Seniorchefin im Januar 2014; im Vordergrund sieht man den Steingraeber-Liszt-Flügel, im Hintergrund das Meisterstück Opus 1 des Firmengründers.

Bei Steingraeber bleibt es nicht nur bei der Familientradition, sondern auch bei den internationalen Auszeichnungen, beim historischen Firmensitz und vor allem beim Wohlwollen bedeutender Künstler weltweit. Es bleibt auch dabei, dass von Steingraeber & Söhne immer wieder Impulse ausgehen für die Weiterentwicklung im Bau von Spitzeninstrumenten.

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